Der Verein

    Gemeinsam geht’s besser

    Es gab Zeiten, als in jedem kleinen Dorf Kinder und Jugendliche gemeinsam Fußball spielten und von der E- bis zur A-Jugend am Ball waren. Nostalgie ist’s. Nicht nur der demografische Wandel, auch das veränderte und deutlich buntere Freizeitverhalten haben ihren Teil dazu beigetragen, dass Vereine heute mehr denn je um den Nachwuchs werben müssen. Oft sind Spielgemeinschaften der einzige Weg, um den Kindern und Jugendlichen eine kontinuierliche Entwicklung ermöglichen können und gleichzeitig in ihrem Stammverein zu verbleiben.

    Auch die Ansprüche an eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung sind gewachsen. Deshalb ist es sinnvoll, Kapazitäten zu bündeln, um den Nachwuchs leistungsgerecht zu fördern. Zudem kann der Fußball wie kaum eine andere Sportart integrative Wirkung ausstrahlen, um beispielsweise Kindern aus sozial schwachen Familien oder Kindern von Flüchtlingen eine sportliche Heimat zu geben, in der sie sich geborgen und anerkannt fühlen.

    Am Ende profitieren auch die Stammvereine von dieser vorbildlichen Arbeit im Jugendbereich, wenn der Nachwuchs eine solide fußballerische Ausbildung genossen hat und die jungen Erwachsenen mit Spaß am Fußball für ihren Verein die Schuhe schnüren. Ein bisschen so wie früher.

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